Weitere Einigungen bei Iran-Atomgesprächen
Die Einigungen betreffen praktische Details zur Umsetzung des Interims-Abkommens. Die Umsetzung soll laut Bericht aber erst nach Konsultationen der beteiligten Hauptstädte erfolgen, hieß es weiter. Die UNO-Vetomächte (USA, Russland, China, Frankreich, Großbritannien) und Deutschland wurden bei den Verhandlungen am heutigen Freitag von der Europäischen Union repräsentiert.
Endgültige Lösung soll kommen
Der Westen verdächtigt die Führung in Teheran, insgeheim an der Entwicklung von Atomwaffen zu arbeiten. Der Iran bestreitet dies und spricht von einer rein zivilen Nutzung der Kernenergie. Das Interims-Abkommen soll den Weg für eine endgültige Lösung des Konfliktes bereiten. Im Gegenzug für ein Stopp neuer Sanktionen soll der Iran demnach wichtige Teile seines Atomprogramms für sechs Monate “einfrieren”.
(APA)
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