Pyrotechniker machten es mit einer kontrollierten Explosion unschädlich, berichtete das griechische Fernsehen. Die unbekannten Täter hatten als Absender das Erzbistum Athen angegeben. Mindestens drei weitere verdächtige Pakete wurden bei einer Kurierfirma in Athens Vorstadt Markopoulo entdeckt.
Sprengstoffexperten begannen umgehend mit der Untersuchung der Pakete, berichtete das Staatsradio weiter.Die Fahndung nach den Urhebern der Briefbombenserie dauert in Griechenland unterdessen mit unverminderter Intensität an. Wie der griechische Rundfunk unter Berufung auf die Polizei am Donnerstag berichtete, wurden in den vergangenen zwei Tagen mehrere Wohnungen durchsucht – allerdings ohne Ergebnis. Die Sicherheitskräfte suchen nach einem Unterschlupf der linksextremistischen Untergrundorganisation “Verschwörung der Zellen vom Feuer”, in dem die Briefbomben gebaut worden sind.
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