Dabei erwies es sich einmal mehr, dass es keine Einzelfälle unter den Radlern sind, die total ohne Beleuchtung am Verkehrsgeschehen teilnehmen. Ihnen wurden durch Polizist Arnold Mayer die damit verbundenen Gefahren vor Augen geführt und Silvia Wagner und Josef Schweiger betrieben mittels des vom Kuratorium für Verkehrssicherheit herausgegebenen Folders Rechtsvorschriften für Radfahrer Aufklärungsarbeit (Download auf www.kfv.at). Sie verwiesen bezüglich Beleuchtung auf die Grundausstattung beim Fahrrad:
– ein Vorderlicht mit weißem oder hellgelbem ruhendem Licht
– ein rotes Rücklicht,
– ein roter Rückstrahler nach hinten
– ein weißer Rückstrahler nach vorne
– gelbe Pedalrückstrahler oder gleichwertige Einrichtungen
– rückstrahlende Reifen oder pro Rad mindestens zwei, nach beiden Seiten wirkende, gelbe Seitenrückstrahler oder gleichwertige Einrichtungen
Zudem wird ein batteriegespeistes Dauerlicht oder die Verwendung von Rücklichtern, die bei stillstehendem Fahrrad etwa zwei Minuten nachleuchten, empfohlen. Im Rahmen der Aktion sind derzeit bei der Firma Zweirad-Egle Lampensets sowie Reifen mit eingearbeiteten Leuchtstreifen verbilligt erhältlich. An die Eltern wird der Appell gerichtet, die Fahrräder der Kinder zu kontrollieren. Ein herzliches Dankeschön an die Polizei Altach, besonders Dienststellenleiter Michael Rösler, für die tolle Unterstützung und Zusammenarbeit. Weitere Infos zum Thema Radfahren gibt es auf der e5-Website auf www.altach.at.
Brigitte Hellrigl
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