Zuerst ein komplizierter Verrenkungsbruch nach einem Zusammenstoß mit dem eigenen Keeper, dann der Abstieg mit 1860 München in die zweite Liga. Für Markus Weissenberger war 2004 bisher ein Unglücksjahr. Bei seinem neuen Verein Eintracht Frankfurt hofft der 29-Jährige nun, wieder an seine frühere Form anschließen zu können. Die ersten Gehversuche (ein Treffer im Testspiel gegen Hessen) klappten bereits, nun hofft der Nationalspieler, dass er auch in der Meisterschaft wieder zum Zug kommt. Ich spüre keine negativen Reaktionen im Sprunggelenk. Die Dehnungen funktionieren”, so Weisse” nach dem gelungenem Auftritt im Testspiel.
Vier Tage vor dem Zweitliga-Schlager gegen Mitabsteiger 1. FC Köln fiebert der Harder seinem ersten Liga-Einsatz im Frankfurter Dress entgegen. Trainer Friedhelm Funkel bremst allerdings die Euphorie von Weissenberger. Markus muss erst wieder den Rhythmus finden”, will Funkel seinen wiedergenesenen Spieler Schritt für Schritt aufbauen. Dennoch rechnet Weisse” damit, gegen Köln zumindest einmal auf der Bank zu sitzen.
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