Die Formation entstand unter dem Namen Mothers Little Helpers im LKH Rankweil, erinnert sich Albert Lingg im W&W-Interview: Die Band war getragen von Krankenpflegern und Schwestern, die in Bands schon reüssiert hatten, und als Dilettant aber mit Enthusiasmus war der Chefarzt (ich) dabei. Bald wurde die Band mit Sympathisanten von außen verstärkt so vor allem mit Wolfi Pachner (Rocklegende, früher Clockwork), Thomas Jochum, Markus Holzmaier, Astrid Zylla. Die ersten Auftritte fanden auf Schwesternbällen statt, dann auf Benefizveranstaltungen für Ärzte ohne Grenzen, den Verein Omnibus, in Gefangenenhäusern, usw. Eine CD zugunsten Projekten von Pater Sporschill brachte über 12.000 Euro ein. Dazwischen gibt es auch Gigs mit Knete, schmunzelt Lingg.
Großer Stones-Fan
R.T.F.M. (Read That Fucking Manual) besteht mittlerweile aus sieben Mitgliedern und bezeichnet sich selbst als Rolling
Stones-Coverband. Warum? Rolling Stones spielen wir, weil ich mich zu den ältesten und eingefleischtesten Fans zähle und das
Kulturgut, das diese Band bedeutet, weitertragen möchte, erklärt Lingg.
vor allem jedoch, weils halt abgeht! Auftritte von R.T.F.M. gibts in
unregelmäßigen Abständen, die nächsten finden am 11. März im Hirschen Schwarzenberg und am 16. April in der Kammgarn Hard statt. Weitere Infos zur Band auf www.rtfm.co.at. (Bettina Meier)
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