Trotz oder vielleicht gerade wegen den schwierigen Zeiten stellen sich die jungen Hörbranzer Feuerwehrfrauen und -männer mit ihren Ausbildnern auch dieses Jahr wieder in den Dienst der guten Sache. Trotz der vielen Pandemieeinschränkungen wie Ausgehverboten, Grenzschließungen, Reise- und Verkehrsbeschränkungen konnte auch heuer wieder das leuchtende Friedenszeichen in der Geburtsgrotte Jesu in Betlehem entzündet werden. Das Hoffnung bringende Licht hatte dieses Jahr doch eine außergewöhnliche Reise nach Österreich hinter sich.
Traditionell wird das Kerzenlicht von einem oberösterreichischen Kind vom Heiligen Land nach Österreich gebracht. Dieses Jahr wurde das Weihnachtszeichen von einem Kind aus Bethlehem entzündet, von dort wurde es einem Sicherheitsbeauftragten der Austrian Airlines übergeben und in einem besonders sicheren Behälter nach Österreich überstellt, wo es im ganzen Land weiter weitergegeben wird. Hier und um die ganze Welt verteilt soll am Weihnachtstag der warme Kerzenschein als Zeichen für Liebe, Toleranz, Hoffnung, Versöhnung und Frieden für alle Menschen leuchten.
In Hörbranz kann das Friedenszeichen dank der örtlichen Jugendfeuerwehr in der Pfarrkirche und am 24.12 von 9.00 bis 12.00 Uhr – mit dem richtigen Abstand – beim Feuerwehrhaus abgeholt werden.
Die Feuerwehrjugend Hörbranz bittet die gültigen Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten und wünscht allen frohe Festtage, einen guten Rutsch und vor allem Gesundheit.
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