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Weihnachten in der Zisterzienserinnenabtei Mariastern-Gwiggen

©Paulitsch
Äbtissin Hildegard Brem erzählt im VOL.AT Interview wie in der Zisterzienserinnenabtei Mariastern-Gwiggen in Hohenweiler Weihnachten gefeiert wird. Außerdem spricht sie über die Coronakrise und wie das Kloster davon betroffen ist.

Auf den ersten Blick hat sich die Coronakrise nicht großartig auf die
Zisterzienserinnenabtei Mariastern-Gwiggen ausgewirkt.

Doch auch Zisterzienserinnen mussten beispielsweise ihren Hofladen schließen, wodurch viele Einnahmen ausblieben. Dennoch sind sie, wie Mutter Hildegard im Interview berichtet, in der glücklichen Situation, dass sie einen Pfarrer im Kloster haben. So kann immerhin wie gewohnt der Gottesdienst stattfinden.

Unter Ausschluss der Öffentlichkeit

Da die Schwestern der Zisterzienserinnenabtei Mariastern-Gwiggen bei ihrem Chorgesang keine Masken tragen können, finden die Gottesdienste unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Dies wird auch bei der alljährlichen Christmette so sein.

Stille zeigt Vorfreude

Mit der Christmette fällt der Startschuss für die Feierlichkeiten im Kloster. Bereits im Laufe des ganzen 24. Dezembers würde man durch die Stille bereits die Vorfreude der Schwestern auf die Geburt Jesu bemerken, so die Äbtissin.

Wie die Schwestern dann am 25. Dezember genau feiern und welche Geschenke sogar im Kloster gemacht werden, erzählt Mutter Hildegard im Video.

(VOL.AT)

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