Mit dem Konto ins Minus zu gehen, kann ebenso teuer kommen. Die Überziehungszinsen betragen bis zu 13,5 Prozent. Wer sein Girokonto über dem vereinbarten Rahmen dauerhaft überzieht – in der Regel drei Monatsgehälter -, muss üblicherweise zusätzlich fünf Prozent “Strafzinsen” berappen. Betroffenen rät die AK, zur Bank zu gehen und sich einen besseren Zinssatz oder einen höheren Rahmen herauszuverhandeln.
Konsumkredit meist günstiger
Beim Ratenverkauf sollten Verbraucher auf die Effektivzinsen und Gesamtkosten achten. Hinter sogenannten “Null-Prozent-Finanzierungen” stecken oft hohe Bearbeitungsgebühren oder Kosten etwa für eine verpflichtende Kreditrestschuldversicherung. Ein Konsumkredit komme meist günstiger. (APA)
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