Dies verlautete am späten Dienstagabend (Ortszeit) aus dem Weißen Haus und dem Kongress. Die Autokonzerne GM, Ford und Chrysler sollen demnach 15 Mrd. Dollar (11,68 Mrd. Euro) Staatshilfe bekommen, um der drohenden Insolvenz zu entgehen.
Bereits am (heutigen) Mittwoch könnte über den Plan abgestimmt werden. Dieser sieht unter anderem einen Regierungsbeauftragten vor, der die Nutzung der staatlichen Hilfen überwachen soll. Ob das Paket tatsächlich im Kongress angenommen wird, hängt unter anderem davon ab, inwieweit die Republikaner ihren bisherigen Widerstand dagegen aufgeben.
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