Am Mittwoch hat die Gemeindevertretung mit 19:8 Stimmen die Flächenwidmung bestätigt. Notwendig war die erneute Abstimmung, weil der Verfassungsgerichtshof die Widmung wegen eines Formalfehlers aufgehoben hatte. „Damit gibt es jetzt grünes Licht für das Projekt“, freut sich Bürgermeister Karl Hehle.
Erleichterung auch beim Betreiber, der Autobahnraststätten Hörbranz GmbH. Deren Sprecher Joachim Nägele sieht damit das Ergebnis der Volksbefragung bestätigt. „Wenn alle noch ausstehenden Bescheide rechtskräftig sind, können drei Monate später die ersten Bagger auffahren“, so Nägele am Donnerstag.
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