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Wegen seiner Hunde: Lässt Profikicker 45 Millionen-Deal platzen?

Platzt der Millionen-Transfer auf den letzten Metern?
Platzt der Millionen-Transfer auf den letzten Metern? ©AFP/Canva (Symbolbild)
"Nicht ohne meine Hunde!" - das denkt sich wohl gerade Liverpool-Star Fabinho. Deshalb steht sein Wechsel nach Saudi-Arabien auf der Kippe.

Eigentlich war schon alles eingetütet, der brasilianischer Fußballspieler stand kurz vor dem Umzug in die Wüste. Doch jetzt könnte der 45 Millionen Euro schwere Deal doch noch platzen - wegen seiner geliebten Hunde.

Der angebliche Millionen-Transfer des Profi-Kickers könnte nun doch nicht stattfinden. (Quelle: AFP)

Von den "Reds" nach Saudi-Arabien

Der mittlerweile 29-Jährige kam 2018 zu Liverpool und soll nun angeblich für 45 Millionen zum saudischen Meisterklub Al-Ittihad wechseln. Sein bisheriger Verein habe bereits eingewilligt, Liverpool-Trainer Jürgen Klopp nahm den Mittelfeldspieler nicht einmal mehr ins Trainingslager nach Donaueschingen mit. Fabinho bestritt 219 Spiele für Liverpool und erzielte dabei elf Tore.

"Hunde müssen draußen bleiben"

Wie "Express" berichtet, könnte der Millionen-Deal jetzt aber doch noch platzen: Denn in Saudi-Arabien sind angeblich "gefährliche und aggressive Hunde" verboten. Die beiden französischen Bulldoggen des Profi-Fußballers könnten aufgrund ihrer Rasse unter dieses Verbot fallen.

Die Hunde sind wohl ein wichtiger Teil von Fabinhos Familie.
(Screenshot Instagram @rebecatavares)

Fabinho denke aber gar nicht daran, ohne seine Hunde nach Saudi-Arabien zu gehen und verlange "weitere Klarheit", bevor er sich endgültig für den Wechsel zu Al-Ittihad entscheide.

(VOL.AT)

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