Zur Ablösesumme machten die Bayern keine Angaben. In Medienberichten war von "weniger als 50 Millionen Euro" die Rede.
Sané ein "Schnäppchen"?
Sané dürfte jedenfalls weit weniger gekostet haben, als es vor einem Jahr der Fall gewesen wäre. Damals war über eine Ablöse von 100 Millionen Euro oder mehr spekuliert worden, nach einem Kreuzbandriss kam der Wechsel aber zunächst nicht zustande. Jetzt soll der Offensivspieler weniger als 50 Millionen Euro gekostet haben. Die kürzere Restlaufzeit des Vertrages von Sané bei Manchester City bis 2021 und die Coronakrise ließen die Summe sinken.
FC Bayern stockt ordentlich auf
"Unser Ziel ist es, die besten deutschen Spieler beim FC Bayern zu versammeln und die Verpflichtung von Leroy unterstreicht diesen Weg", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge in einer Mitteilung. Sané unterstrich die großen Ziele, die er mit dem Verein habe: "Ich möchte mit dem FC Bayern so viele Titel wie möglich gewinnen, und ganz oben steht dabei die Champions League."
Der 21-fache Nationalspieler ist nach dem ablösefreien Zugang von Torhüter Alexander Nübel und dem Wechsel des 18-jährigen Innenverteidigers Tanguy Nianzou Kouassi von Paris Saint-Germain der dritte Neuzugang der Bayern für die neue Saison. Mit dem Sané-Transfer erfüllt der FC Bayern einen Wunsch von Trainer Hansi Flick, der Verstärkungsbedarf auf den Flügelpositionen gesehen hatte.
(APA/dpa)
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