Stimmt der Vorwurf, dann sei die WAZ um Millionen betrogen worden. Die Wiener Staatsanwaltschaft bestätigte der Zeitung, dass aufgrund der WAZ-Anzeige ein Verfahren gegen Rettberg eingeleitet wurde. “Es wird wegen schweren Betrugs, Untreue und wegen des Verstoßes gegen das Aktiengesetz ermittelt”, hieß es. Auf Anfrage der APA erklärte der WAZ-Konzern, zu laufenden Gerichtsverfahren äußere sich das Unternehmen nicht.
Rettberg ist bereits wegen versuchter betrügerischer Krida zu drei Jahren teilbedingter Haft verurteilt. Das Hauptverfahren um den Millionen-Konkurs der Libro-Kette hat noch nicht begonnen. Die Buch- und Papierhandelskette Libro war nach einem Ausgleich 2002 in Konkurs geschlittert.
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