Nach Angaben der Bundesbehörde Geological Survey (USGS) dauerte der Ausbruch 24 Minuten und beförderte Material bis zu drei Kilometer hoch in den Himmel.
Die Dampfsäule war aus der 80 Kilometer entfernten Stadt Portland im US-Staat Oregon sichtbar, berichteten US-Medien. USGS-Forscher sprachen von einer kleinen, aber heftigen Eruption, bei der aber keine Lava freigesetzt wurde.
Weitere Eruptionen sind in den nächsten Tagen und Wochen möglich. Die Forscher rechnen aber nicht mit einer großen Explosion wie im Jahr 1980, als nach einem stärkeren Erdbeben die Bergspitze weggerissen wurde und eine Aschewolke über 20 Kilometer hoch in den Himmel schoss. 57 Menschen kamen bei dem verheerenden Vulkanausbruch ums Leben.
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