Was #IAW23-Besucher zu KI, Speakern und Co. sagen

Was zieht die Besucher auf die #IAW23? Wie begegnet ihnen das Thema KI/AI im Beruf und welche Speaker fanden sie besonders interessant? VOL.AT hat sich während einer der Pausen umgehört.
Innovation und KI
Die Interactive West ist Treffpunkt für all jene, die sich für Innovation interessieren. Heuer steht zudem das Thema Künstliche Intelligenz im Mittelpunkt. Diese beide Themen sind es auch, die die Besucher anziehen. Das zeigt auch eine Besucherumfrage von VOL.AT.
KI im Berufsalltag
Bei der Interactvie West gebe es eine "tolle Mischung aus regionalen Konzernen und auch regionalen Vorträgen", meint Rainer Jochum. "Interessante Mischung, die man da gefunden hat", so der Geschäftsführer von TIP Technik und Informatik Partner in Dornbirn. Auch in seinem Job sei KI "in aller Munde". Als Softwarehersteller und IT-Netzwerkbetreuer sei man schon lange an der Sache dran. Auch bei Produkten gebe es diverse KI-Umsetzungen, die am Start und in der Entwicklung seien.
"Ich bin überwältigt", meint Angie Battisti-Jenny. "Ich bin das erste Mal hier und es ist der Hammer." Battisti-Jenny ist bei der Marketingagentur Echtnichtschlecht in Feldkirch tätig. Der Vortrag von Google war ihr Favorit. Mit dem Thema habe sie sich auf Wunsch ihres Chefs im Job beschäftigt. KI könne auch helfen und unterstützen: "Zum Beispiel für Captions oder für Contentpläne als Ansatz", erklärt sie. Die von künstlicher Intelligenz erstellten Texte würden überarbeitet und das sei dann eine große Hilfe.
Man müsse sich jetzt mit dem Thema KI beschäftigen, weil es in der Zukunft großes Thema sein werde, meint Fabian Österle. Er ist bei Zweiradexpress Loitz als Medienfachmann tätig. Grafikdesign und Texte mit ChatGPT begegnen ihm in seiner Arbeit. "Sie nehmen dir sehr viel Arbeit ab", meint er zu den "coolen Tools", die es mittlerweile gebe. Bei den Speakern war er selbst von seinem Favoriten überrascht: "Ich bin wegen der AI gekommen, aber bis jetzt hat mich der Sutterlüty am meisten überzeugt", meint er und schmunzelt.

Konzeptentwicklung und App-Building mit ChatGPT
Michaela Altenberger von der Hotelberatung und Consulting-Firma Altenberger + Partner in Göfis war ebenfalls Besucherin. Mit KI habe sie täglich zu tun, meint sie. "Wie man damit umgeht, finde ich sehr spannend", erklärt Altenberger. "Ich glaube, wir fangen erst an, uns mit diesem Thema überhaupt zu beschäftigen." Bestimmte Konzepte könne man so etwa leichter entwickeln. Sie persönlich habe noch zu wenig Ideen, wie sie die Tools einsetzen könne. Den Vortrag von Linda Meixner findet sie spannend: diese spreche mit dem Offline-Marketing ein gegenseitiges Thema an.
Julian Netzer, Gründer von Kula.App, war selbst bei den Brainsnacks mit dabei. Dabei ging es ihm darum, Apps zu bauen und um die Zukunft des App-Buildings mit ChatGPT. "Es hat schon einiges geändert", meint er zu KI. Er sei der Meinung, dass AI künftig den Großteil der technischen Arbeit beim Programmieren übernehme, erklärt er. So werde es bald jedem möglich sein, ohne Knowhow Software und Apps zu schreiben. "Der Google-Speaker war heute sehr cool", meint Netzer. Auch aufgrund der Insights in ein so großes Unternehmen.
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(VOL.AT)
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