Die Flüssigkeit drang in die Wärmedämmung von Rohren ein und geriet durch die Hitze der Leitungen in Brand. Das glosende Material wurde innerhalb kürzester Zeit gelöscht, teilte die Feuerwehr am Mittwoch mit.
Für die Stromversorgung habe keine Gefahr bestanden, da der betroffene Block derzeit nur im Probebetrieb sei, sagte der Sprecher von Wien Energie, Robert Grüneis, zur APA. Als Vorsichtsmaßnahme waren die Einsatzkräfte jedoch mit vier Wägen angerauscht, so Grüneis. Der Brand sei nicht spektakulär gewesen: Das Material hat nur geraucht, so der Einsatzleiter. Die Vorbereitungsarbeiten stellten sich als umfangreicher heraus als das Löschen selbst: Um an die unzugängliche Stelle zu gelangen, mussten Feuerwehr und Kesselarbeiter ein spezielles Gerüst bauen.
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