Los ging es am Parkplatz der Talstation Muttersbergbahn in Bludenz. Eine Gruppe bequem mit der Bahn zur Bergstation, die andere zu Fuß hinauf. Ziel war die Fraßenhütte. Der Weg von unten zur Bergstation erwies sich alsbald doch etwas anstrengend, galt es doch 800hm zu überwinden. Oben angekommen konnte man von den Schweizer Bergen den Säntis, Hohen Kasten, die Kurfürsten herüber nach Österreich, die Drei Schwestern bis zum Piz Buin, der gesamte Walgau, das Montafon und auch Teile des Klostertales bestaunen. Sogar eine Mini-Kreuzotter wärmte sich in der Sonne. Einigen Teilnehmern war es immer noch zu wenig und diese nahmen kurzum den Hohen Fraßen noch schnell mit. Ein vorzügliches Mittagessen auf der Hütte rundete die erste Etappe ab, bevor dunkle Wolken aufzogen. Der Aufbruch war unausweichlich. Die eine Gruppe bequem mit der Bahn hinunter und die andere wieder zu Fuß. Am Parkplatz angelangt zeigten sich alle glücklich und zufrieden bevor es zurück ins Rheindelta ging. In Höchst angekommen gab es noch für einige Teilnehmer in der Alten Schule ein kühlendes Abschlußgetränk.
Manfred Leipold
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