Ohne einen einzigen Nagel, dafür aber mit einer speziellen Stapeltechnik, schichtete Funkenmeister Alwin Moosbrugger rund 2.500 Holzscheite zu einem ca. 28 m hohen Funken. Und das ohne einen einzigen Nagel. Nach traditioneller Montafoner Technik mit einer Wendeltreppe im Inneren. Die mühevolle Präzisionsarbeit hat sich für den Funkenverein Kleinwalsertal ausgezahlt. Nicht nur der Wettergott lohnte die Mühen mit einer sternenklaren milden Nacht. Auch viel Einheimische und Gäste kamen in Scharen zum Funkenplatz in Mittelberg-Moos. Weit über tausend Personen warteten geduldig auf das Abbrennen des Walser Funkens. Zum geselligen Beisammensein spielten die Alpenspitz-Buebe bis schließlich kurz nach 20.30 Uhr der Spender der Funkentanne, Peter Hammerer, den Funken entzündete.
K.M.-Grabherr
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