Vorarlberg und Tirol lehnen das Vorhaben von Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ), Schwangerschaftsabbrüche auch im Westen Österreichs in öffentlichen Spitälern zu ermöglichen, ab. Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) sieht diesbezüglich keinen Handlungsbedarf, teilte er am Freitag mit. Auch in Tirol will man an der derzeitigen Regelung festhalten.
“Kein Handlungsbedarf”
Für Wallner gibt es auch nach dem stärker werdenden Druck seitens Gesundheitsminister Stöger “keinen Grund”, die Vorarlberger Haltung zu ändern, teilte er über seinen Sprecher mit. Dem Minister sei offensichtlich nicht bekannt, dass im westlichsten Bundesland Schwangerschaftsabbrüche im niedergelassenen Bereich möglich seien. “In Vorarlberg besteht deshalb kein Handlungsbedarf”, betonte Wallner.
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