Mit der Aufhebung des Lockdowns für Ungeimpfte zum 31. Jänner hat die Bundesregierung heute, Mittwoch (26. Jänner), auch dem Wunsch einiger Bundesländer entsprochen. Entsprechend erfreut wurde die Entscheidung von Landeshauptmann Markus Wallner als aktuellem Vorsitzenden der österreichischen Landeshauptleutekonferenz aufgenommen. Mit Blick auf mildere Krankheitsverläufe und stabile Intensivzahlen sei es ein „logisch nachvollziehbarer Schritt der GECKO-Kommission“, betonte der Vorarlberger Regierungschef. Daneben hat sich Wallner ein weiteres Mal für eine Verschiebung der Sperrstunde in der Gastronomie nach hinten ausgesprochen.
2G-Regel bleibt in Kraft
Von der Bundesregierung war bereits vor dem Ministerrat angekündigt worden, dass der Lockdown für Ungeimpfte am 31. Jänner enden wird. Begründet wird die Entscheidung mit der veränderten Pandemie-Situation durch die Omikron-Variante und die mit 1. Februar in Kraft tretende Impfpflicht.
Laut Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein werde die 2G-Regelung in Handel und Gastronomie derzeit jedoch noch weiterhin in Kraft bleiben.
(VOL.AT)
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