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Wallfahrt nach Lourdes

Ein Teil der Pilgergruppe vor der Grotte
Ein Teil der Pilgergruppe vor der Grotte ©ZER
Ludescher Pilgerfahrt nach Lourdes

Wallfahrt nach Lourdes

Ludesch. Ein Omnibus vollbepackt mit Anliegen, mit Bitten und Dank, machte sich mit 30 Personen auf den 2 700 Kilometer langen Weg nach Südfrankreich, um bei der Gottesmutter Maria in Lourdes Hilfe und Trost zu finden, oder Dank abzustatten.

Die Pilgerfahrt wurde von Pfarrer Mihai Horvat organisiert und begleitet. Die Fahrt führte nach einem gemeinsamen Reisesegen durch die Schweiz über Zürich, Bern nach Nevers, dem Sterbeort der hl. Bernadette, der seinerzeit die Muttergottes erschienen war. Nach einer Übernachtung im Kloster, wurde die zweite Etappe – Richtung Pyrenäen über Toulouse bis zum Wallfahrtsort Lourdes, in Angriff genommen.
Drei Tage standen den Pilgern zur Verfügung um alle beeindruckenden Stätten im heiligen Bezirk rund um die dreistöckige Basilika wahrzunehmen und zu besuchen.
Besondere Höhepunkte waren die Messefeier in der unterirdischen Basilika mit
20 000 Pilgern aller Nationen und die tägliche Lichterprozession, sowie der berührende Besuch mit Messe aller deutschsprechenden Wallfahrer in der Grotte. Ebenso der Kreuzweg mit allen Stationen und die ganz persönliche Messfeier, die nur für die Gruppe der Ludescher Pilger in einer Kapelle in der Basilika von Pfarrer Horvat gehalten wurde.
Die Rückfahrt führte über Toulouse Montpellier über das Rhonetal nach Ars, wo der berühmte Beichtvater Pfarrer von Ars, gewirkt hatte. Nach nochmaliger Übernachtung in Ars und einer hl. Messe in der dortigen Kathedrale, wurde der Heimweg über die Schweiz ins Ländle angetreten. Vollbepackt mit den erlebten Eindrücken landeten die Pilger wohlbehalten in Ludesch.

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