Der Kuchler sprach nach der Etappe von einem "sehr actionreichen Tag. Ich wusste, dass es nicht einfach werden wird die Piste aufzumachen, es wurde auch im Briefing erwähnt, dass die Navigation sehr schwer werden wird. Bis Kilometer 250 was alles richtig gut."
Bis zum Tankstopp bei Kilometer 220 lag Walkner nur zwei Minuten hinter den Schnellsten, ehe er eine falsche Route einschlug. "Das Roadbook hat uns in ein trockenes, sandiges Flussbett geleitet. Die Ausfahrt aus dem Flussbett war in eine falsche Richtung eingezeichnet. Ich bin der Note gefolgt und nach einigen Kilometer draufgekommen, dass der nächste Wegpunkt nicht kommt und habe umgedreht. Durch das Roadbook studieren habe ich dann einen Kamelgras-Strauch übersehen und einen ziemlichen 'Highsider-Abgang' gemacht. Der Airbag hat sich geöffnet aber es ist mir nichts passiert", erzählte Walkner.
(APA)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.