Walkner bei Rallye Marokko auf Platz vier zurückgefallen

Der Kuchler sprach nach der Etappe von einem "sehr actionreichen Tag. Ich wusste, dass es nicht einfach werden wird die Piste aufzumachen, es wurde auch im Briefing erwähnt, dass die Navigation sehr schwer werden wird. Bis Kilometer 250 was alles richtig gut."
Bis zum Tankstopp bei Kilometer 220 lag Walkner nur zwei Minuten hinter den Schnellsten, ehe er eine falsche Route einschlug. "Das Roadbook hat uns in ein trockenes, sandiges Flussbett geleitet. Die Ausfahrt aus dem Flussbett war in eine falsche Richtung eingezeichnet. Ich bin der Note gefolgt und nach einigen Kilometer draufgekommen, dass der nächste Wegpunkt nicht kommt und habe umgedreht. Durch das Roadbook studieren habe ich dann einen Kamelgras-Strauch übersehen und einen ziemlichen 'Highsider-Abgang' gemacht. Der Airbag hat sich geöffnet aber es ist mir nichts passiert", erzählte Walkner.
(APA)