„Die Situation ist immer noch kritisch“, sagte Gouverneur Gordon Campbell am Sonntag (Ortszeit) dem Sender CBC Newsworld.
Das Feuer sei eine „beispiellose Herausforderung“ für die Löschmannschaften, so Campbell. „Niemals seit Beginn der Aufzeichnungen waren unsere Wälder so ausgetrocknet wie derzeit.“ Die Brände seien „unglaublich unstet und sehr unberechenbar“.
Bis Sonntag wurden in British Columbia etwa 54.000 Hektar Wald Raub der Flammen. Dutzende Häuser brannten nieder. Die Wetterbedingungen – hohe Temperaturen und böiger Wind – begünstigten das Fortschreiten der Flammen. In der Region wurden nach amtlichen Angaben 353 Brandherde gezählt. Mehr als 2000 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Für die gesamte Provinz galt der Notstand.
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