Der Hohenemser belegte die Ränge vier und sechs und erbrachte zweimal das Limit für die Europameisterschaften.
Während am ersten Tag Lokalmatador Peter Bubernik (700,1/595 Ringe im Vorkampf) einen rotweißroten Sieg vereitelte, musste sich die nationale Topgarde der Schützen im 10-m-Luftgewehrbewerb am zweiten Tag lediglich dem US-Amerikaner Jason Parker (698,9/505) beugen.
Mit einem vierten bzw. sechsten Rang wahrte Waibel jun. allerdings seine Anwartschaft auf einen der drei Startplätze bei den Luftgewehr-Europameisterschaften in Györ (Hun/22. bis 28. März). Ich habe neben dem Wiener Thomas Farnik als zweiter ÖSB-Athlet in Pilsen zweimal das EM-Limit von 593 Ringen erbracht. Im Anbetracht dessen, dass ich in den letzten Wochen intensiv mit Materialtests Abzug und Jacke beschäftigt war, bin ich mehr als zufrieden, so der Hohenemser.
Die Entscheidung, wer letztendlich in Ungarn die Farben Österreichs vertritt, fällt nun beim Bewerb in München (28. bis 31. Jänner), wobei bislang Farnik und Waibel als Fixstarter für diesen Wettkampf, die weiteren zwei Startplätze nominiert der Verband in der kommenden Woche.
Nicht ganz nach Wunsch lief es für Pistolenschütze Wolfgang Psenner, der die Ränge 13 und 14 erreichte. Juniorin Katja Rüscher erreichte im Luftgewehr mit 386 bzw. 384 Ringen die Ränge 24 bzw. 29.
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