Kurzerhand vertauscht hatte ein türkisch-stämmiges Ehepaar ihre Wahlzettel. Auf Grund der fremdländischen Vornamen bemerkte auch die Wahlkommission den Irrtum vorerst nicht. Das Versehen hatte jedoch keine Folgen für das Wahlergebnis – stimmte das Paar doch für dieselbe Fraktion.
Der Bannkreis rund um Wahllokale – dort dürfen am Wahlsonntag keine Parteiwerbungen angebracht werden – wurde in Nenzing nicht eingehalten: Kurz nach Öffnung des Wahllokals beim Rathaus wurden diese in aller Eile entfernt.
Verwundert zeigte sich eine Wählerin in Nenzing, dass ihr italienischer Ehemann ebenfalls zur Wahl aufgefordert wurde. “Alle EU-Bürger dürfen wählen”, wurde sie vom Wahlleiter aufgeklärt.
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