Scott lag am Sonntag nach einer Nachzählung um rund 10.000 Stimmen vor Nelson, wie aus einer Übersicht des Wahlamtes von Florida hervorging. Damit haben Trumps Republikaner künftig 52 der 100 Sitze im US-Senat.
Der Republikaner kam demnach auf 50,05 Prozent der Stimmen, der Demokrat auf 49,93 Prozent. Nelson sagte in einem Video, er sei nicht siegreich gewesen in dem Rennen. Der ehemalige Astronaut, der Florida seit 2001 im Senat vertreten hat, warnte vor einer “aufziehenden Dunkelheit” in der amerikanischen Politik. Er rief Vertreter beider Parteien dazu auf, zusammenzuarbeiten und eine Blockadepolitik im Kongress zu vermeiden. Wie die Zeitung “Miami Herald” berichtete, sollte das Ergebnis am Dienstag offiziell bestätigt werden.
(APA)
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