Die Wahlbeteiligung betrug um 10.00 Uhr 9,59 Prozent. Das gab die Leiterin der Stadtwahlbehörde, Stadträtin Sandra Frauenberger (S), in einer Aussendung bekannt.
Beim Urnengang 2005 belief sich die Wahlbeteiligung um dieselbe Zeit auf 10,70 Prozent, war also nur unwesentlich höher. Die endgültige Wahlbeteiligung bei den Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen lag damals bei 60,81 Prozent.
Der heutige Wert ist, so wurde in der Aussendung betont, nur bedingt mit jenem von 2005 zu vergleichen – da heuer erstmals die Möglichkeit der Briefwahl besteht.
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