Bei den 20 Millionen Dollar (15,2 Millionen Euro) handle es sich aber nicht um einen “golden handshake”, betonte sie. Vielmehr gehe es um Pensionsansprüche und andere Kompensationen, auf die Wagoner nach 32 Jahren bei General Motors Anspruch habe.
Der Chef des taumelnden Autobauers hatte am Montag nach massivem Druck der US-Regierung seinen Rücktritt erklärt, sein Nachfolger wird Finanzvorstand Fritz Henderson. Er hat laut einer Entscheidung von US-Präsident Barack Obama 60 Tage Zeit, um “einen besseren Geschäftsplan” vorzulegen. Nur dann hat GM Aussicht auf weitere Staatshilfen.
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