Riesiges Glück hatte SP-Politikerin Laura Rudas: Sie überstand den Brand ihres Fahrzeugs, eines schwarzen Mercedes Vito, vollkommen unverletzt – und auch ihr Mitarbeiter und ihr Chauffeur, der auf die plötzliche Rauchentwicklung richtig reagiert hatte, kamen mit dem Schrecken davon.
Führte technisches Gebrechen zum Brand?
Der Pkw von Rudas war Montagabend auf der Westautobahn Richtung Oberösterreich bei Pöchlarn in Flammen aufgegangen, berichtete die Tageszeitung “Österreich” in einer Vorabmeldung. Rudas bestätigte dies Dienstagabend. Sie geht von einem technischen Gebrechen aus. Die Polizei überprüft nun das Fahrzeug der 31-Jährigen.
Rudas war gegen 18:30 Uhr gerade am Weg zu einer 1. Mai-Feier, als der Chauffeur wegen Brandgeruchs den Wagen auf der A1 zur Seite stellte. Kurz darauf gab das Fahrzeug nach Angaben von Rudas zwei heftige “Knaller” von sich, dann stand es lichterloh in Flammen. Im Endeffekt brannte das Fahrzeug völlig aus. Rudas, einer ihrer Mitarbeiter und der Fahrer hatten sich bereits von dem Auto entfernt und blieben unverletzt.
Glück im Unglück für Laura Rudas
Die Bundesgeschäftsführerin sprach von “Glück im Unglück”. Gleichzeitig bedankte sich Rudas bei der Freiwilligen Feuerwehr von Pöchlarn, mit der sie laut “Österreich” später noch das Maifest besuchte, für deren rasches Eingreifen – obgleich es nicht mehr gelungen ist, den Wagen zu retten.
Nach Angaben der Tageszeitung soll es sich bei Rudas’ Wagen um den früheren Dienstwagen von Bundeskanzler Werner Faymann handeln, der rund drei Jahre alt ist und regelmäßig gewartet wurde – auf eine Alterserscheinung dürfte der Brand des Autos also kaum zurückzuführen sein.
(apa/red)
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