Von: Christiane Eckert
Viele sind zur Zeit verschnupft, erkältet oder krank. Das Landesgericht Feldkirch macht da keine Ausnahme. Der für Freitag anberaumte Waffenschieberprozess musste krankheitsbedingt kurzfristig abberaumt werden. Es wird ein neuer Termin ausgeschrieben.
Dann bekommen die fünf Angeklagten, die reichlich mit Waffen, Munition und Kriegsmaterialien zu tun hatten, die Möglichkeit, zu den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft Stellung zu nehmen. Sie sollen unter anderem Waffen von der Schweiz nach Österreich und umgekehrt, aus Österreich Ware in die Schweiz transportiert haben. Der Prozess ist äußerst umfangreich, 20 Zeugen sind vorgesehen, ein neuer Termin ist noch nicht in Aussicht.
(Red.)
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