Nach einer Hausdurchsuchung konnte aber Entwarnung gegeben werden: Der Pensionist, gegen den ein behördliches Waffenverbot besteht, hatte nur eine Attrappe.
Aufgeflogen war die Drohung, weil der Mann wenig später einen 14-Jährigen mit Pfefferspray besprühte und leicht verletzte. Der Bursch musste mit der Rettung ins Spital gebracht werden. Der 64-Jährige gab an, er habe gedacht, dass der Schüler ein Fahrrad stehlen wollte. Im Laufe der Ermittlungen erfuhr die Polizei auch von den Drohungen gegen die Tschetschenen.
Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Pensionist tatsächlich eine Waffe im Haus hatte, wurde mit Cobra-Unterstützung eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Die Exekutive fand noch einen weiteren Pfefferspray und eine Waffenattrappe. Der 64-Jährige wurde angezeigt.
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