Der Wettbewerb wurde nur für Solisten in zwei Solokategorien organisiert und alle Instrumente mussten gegeneinander antreten. „Somit rechnete ich für meine beiden Fagottistinnen aufgrund der Übermacht an virtuosen Geigern und Pianisten von Musikhochschulen und Konservatorien mit Null Chancen“, erläuterte Musiklehrer Gilbert Hirtz. Überraschend und auf grandiose Weise erreichten Raphaela Robosch in Kategorie I und Johanna Bilgeri in Kategorie II den jeweils dritten Platz. Am Klavier wurden sie von Wolfgang Pichler begleitet.
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