Rettungskräfte fanden die beiden verbrannt in dem Bunker, nachdem sie sich durch eine zwei Meter dicke und bis zu 300 Grad heiße Geröllschicht gearbeitet hatten. Seit Mittwoch gilt am Merapi wieder die höchste Alarmstufe. Zuvor hatte der gefährlichste und unberechenbarste Vulkan des Landes nach einigen Tagen relativer Ruhe erneut gewaltige Gaswolken und Gestein ausgestoßen. Nachdem eine der tödlichen Gaswolken fast ein Dorf erreicht hätte, brachten sich mehr als 1.000 Menschen in Sicherheit.
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