Der Mayon schleuderte teils kilometerhohe Asche-Fontänen in die Luft. Vom Kraterrand aus lief glühende Lava die Hänge hinunter. Außerdem schleuderte der Vulkan Lavabrocken in die Luft, die wie Steinlawinen an den Hängen herunterkamen. In den Tagen davor hatten die Experten 1200 Explosionen und rund 30 Asche-Fontänen registriert. Fachleute warnten am Dienstag davor, dass weitere starke Regenfälle Schlammlawinen auslösen könnten.
Die Dörfer der Geflüchteten liegen in der unmittelbaren Gefahrenzone. Sie könnten bei einem großen Ausbruch von Lava verschüttet werden.
Der knapp 2500 Meter hohe Mayon ist einer der aktivsten Vulkane der Welt. Seit 1616 ist er etwa 50 Mal ausgebrochen, zuletzt 2006.
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