Bereits neun Monate zuvor, im Dezember 2020, war der hawaiianische Vulkan aktiv und spuckte über 1000 Grad heißes Lawa. Diesmal hält die explosive Tätigkeit zwar noch an, die aufsteigenden Gaswolken sind dennoch nicht zu übersehen. Betroffen sei der Krater Halemaumau am Gipfel des Vulkans auf der Insel Big Island, erklärte die US-Erdbebenwarte USGS am Mittwoch (Ortszeit). Der Vulkan liegt in einem Nationalpark; die Umgebung ist nicht bewohnt.
Totale Zerstörung
Der Kilauea brach zuletzt 2018 in größerem Umfang aus. Damals wurden mehr als 700 Häuser zerstört und Tausende Bewohner vertrieben. Vor dem großen Ausbruch 2018 war der Kilauea bereits seit 1983 aktiv.
Gelegentlich Lavaströme
Seit der Vulkan-Aktivität in den 80er Jahren treten aus dem Feuerberg immer wieder gelegentlich Lavaströme aus, die Farmen und Häuser zerstörten. Während dieser Zeit erreichte die Lava manchmal den Ozean und brachte das Meer zum Kochen. Auch ein mystisches Rätsel lag lange Zeit dem spuckenden Berg zugrunde: Es regnete Edelsteine.
(APA)
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