Aber nicht
deshalb wird die Begegnung zwischen dem neuen und alten Meister in
Erinnerung bleiben. Sondern, weil die Kärntner am 23. November wohl
so etwas wie einen Weltrekord für Spiele auf diesem Niveau
aufstellten. Sie schossen drei Powerplay-Tore, das erst nach sechs
Sekunden, das zweite nach drei und das dritte nach vier.
Das Match hatte mit 55 Minuten Verspätung begonnen, nachdem die
Vorarlberger wegen des Schneechaos im Westen nicht rechtzeitig
erschienen waren. Auf dem Eis hielt die VEU aber durchaus dagegen,
gab nie auf und ersetzte 50 Sekunden vor Schluss auch ihren starken
Torhüter McArthur durch einen sechsten Feldspieler, kassierten durch
Purdie, der dann noch eine tausendprozentige Chance vergab, aber das
fünfte Tor.
Villacher SV – VEU Feldkirch: 5:3 (1:1,3:1,1:1)
Villach, 2.000, Iskra
Tore: Salfi (20./Powerplay), Lanzinger (21.), Unterluggauer (29./PP. 33./PP),Purdie (60.) bzw. Szücs (9.), Raimund Divis (23.), Nasheim (41.)
Strafminuten: 6 bzw. 16.
(Bild: Shourot)
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