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ÖVP: "Steuerreform nicht auf 'Pump'"

Schwarzach - Für ÖVP-Finanzsprecherin Beate Gruber gibt eine Steuerreform nur dann Sinn, wenn klar ist, wie das Programm aussieht und wie sie finanziert wird.

„Wichtig ist, dass eine Steuerreform auch längere Zeit „durchgehalten“ werden kann und dass die Familien entlastet bzw. über höhere Transferzahlungen besser gestützt werden. Sie darf nicht auf „Pump“ gemacht werden, damit den künftigen Steuerzahlern kein Belastungsrucksack umgehängt wird,“ betont Gruber.

Unprofessionell sind für Gruber die Forderungen des SPÖ-Abgeordneten Posch nach einem Steuersatz von 25 Prozent, ohne Angabe was er damit meint. Wichtig ist, so Gruber, „dass im Kampf gegen die Teuerung nun konkrete Schritte gesetzt werden. Die ÖVP hat dazu ein 15-Punkte-Programm vorgeschlagen. Dieses sollte nun so rasch als möglich umgesetzt werden, um die Menschen spürbar zu entlasten,“ so Gruber.

Es geht nicht um parteipolitische Ideologie, sondern um eine dringend notwendige Entlastung der Menschen. „Hier sollte die SPÖ ihre Blockadepolitik endlich beenden, um den Menschen wirklich zu helfen, denn mit SPÖ-Husch-Pfusch-Reformen ist niemandem gedient,“ so Gruber abschließend.

Quelle: ÖVP Vorarlberg

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