Suleman sei mehr an den Medien als an ihren Frühchen interessiert und kümmere sich jeweils nur vor laufender Kamera um die Kleinen, warf ihr eine Krankenschwester der gemeinnützigen Organisation “Angels in Waiting” in einer amerikanischen Talkshow vor.
“Die Kinder sind ihr gleich”, zitierte das “People”-Magazin eine der “Angels” am Donnerstag. “Ihr geht es nur um die Paparazzi (…)”, behauptete Linda West-Conforti, die eigenen Angaben zufolge eine Woche lang kostenlos im Haus der 33-jährigen arbeitslosen Achtlingsmutter gearbeitet hatte. Diese warf die Mitarbeiterinnen der Wohltätigkeitsgruppe Anfang der Woche hinaus, nachdem sie die Zustände im Haus an die zuständige Behörde gemeldet hatten. Außer den acht Frühchen hat Suleman noch sechs weitere Kinder, die sie ebenfalls durch künstliche Befruchtung empfangen hatte.
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