Vortrag von Franz-Josef KöbMusik: Stefan Susana
Freitag, 25. November 2016, 20.00 Uhr
St. Peter-Kirche, Rankweil
Eintritt: Euro 10,-/12,- (VVK Ländleticket/Abendkassa)
„Nicht das Viele sättigt, sondern das innere Verkosten“
Durch die Entdeckung der Langsamkeit die Fülle und Schönheit des Lebens erfahren.
Warum sollen wir innehalten? Die erste Antwort ist heute meistens: „Damit wir nicht krank werden.“ Der Vortrag will auf eine andere Spur locken, die motivierender ist als die Drohbotschaft von der Krankheit: Wir sollen deshalb innehalten, Pausen machen, langsam werden, weil wir nur dann die Fülle und Schönheit des Lebens intensiv erfahren und genießen können.
Heute meint man: Mehr ist besser – und deshalb beschleunigt man sein Lebenstempo. Das Ergebnis ist aber paradox: Es kommt zu einer Überreizung, welche die Empfindsamkeit abstumpfen lässt. Dann werden noch mehr Reize gesucht, und die Empfindsamkeit stumpft noch mehr ab – ein richtiger Teufelskreis. Es muss uns klar werden: Das Schnelle und das Viele sättigen nicht. Wiederum gilt: Erst wenn wir innehalten, erschließt sich uns die stille und oft verborgene Schönheit und Fülle des Lebens.
Franz-Josef Köb
ehem. ORF-Redakteur aus Dornbirn
Stefan Susana (Cello)
Er studierte am Mozarteum Salzburg Violoncello und konzertiert im In- und Ausland in verschiedenen Kammermusikformationen. Ebenso ist er als Dirigent mit verschiedenen Orchestern tätig.
In Zusammenarbeit mit dem KBW und den Freunden von St. Peter
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