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Vorarlbergs Forstarbeiter messen in Au ihr fachliches Können

Fallkerb- und Fällschnitt ist einer der professionellen Einzel-Bewerbe.
Fallkerb- und Fällschnitt ist einer der professionellen Einzel-Bewerbe. ©Landjugend
Au. (VN-mam) Spannende Wettkämpfe und perfekter Umgang mit den Arbeitsgeräten Motorsäge, Axt und Sappel verspricht die heurige 30. Landesmeisterschaft für Forstarbeiter in Au im Bregenzerwald.

Auf die Sicherheit wird bei Forstbewerben aus gutem Grund besonderer Wert gelegt, gibt es doch immer wieder schwere Unfälle. Waldarbeit ist gefährlich und verlangt großes Wissen, Können, und Konzentration. Forstarbeiter müssen absolute Fachleute sein. Daher wird seit 30 Jahren viel Wert auf die entsprechende Aus- und Weiterbildung gelegt. Rund 100 Forstarbeiter in der Jugend-, allgemeinen und Gästeklasse haben sich für die Landesmeistermeistschaft 2013 am Samstag, 18. Mai, beim Erlebnisgasthof Uralp in Au (8 bis 18 Uhr) gemeldet.

Neben den professionellen Ausscheidungen stehen auch Showbewerbe auf dem Programm. Der Eintritt fürs Publikum ist frei, möglichst viele Freunde, Fans, Bekannte und Verwandte, sowie an der Waldarbeit Interessierte sollen „mit fiebern“. Erstmals werden im Saal der Uralp nach jedem Einzel-Bewerb die Zwischenstände digital auf einer Leinwand dargestellt. Die vier Bestplatzierten aus der Jugend- und der allgemeinen Klasse nehmen dann an der Bundesmeisterschaft am 13. Juli in Deutsch-Griffen (Kärnten) statt.

Veranstalter sind die Dienstnehmersektion der Landwirtschaftskammer Vorarlberg und die Landjugend Vorarlberg – unterstützt vom Waldverein, den Vorarlberger Förstern, dem Land Vorarlberg, der Gemeinde Au, und gesponsert durch zahlreiche Firmen. Der Landesbewerb zählt auch wieder zum Husqvarna-Cup.

 

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