Insgesamt beträgt der Aufwand für die Zulagenerhöhung rund eine Million Euro, berichteten die “Vorarlberger Nachrichten” am Montag. Konkret bedeutet diese Einigung, dass Mediziner in den Vorarlberger Landeskrankenhäusern noch bis April 2016 über die EU-Vorgabe von 48 Stunden arbeiten dürfen. Damit erhielten die Spitäler genügend Zeit, die noch fehlenden 30 bis 40 Ärzte zu rekrutieren, die nötig seien, um die neue Arbeitszeitregelung umzusetzen, hieß es. Das aktuelle “Opt-out” wäre Ende September ausgelaufen.
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