Nachdem sich sowohl Gsellmann als auch der Vorstand Tobias Pototschnig nicht mehr der Wahl stellten, fehlte der Vorarlberger Landesorganisation ein handlungsfähiger Vorstand.
Geiger bleibt Ansprechpartner
Das Schiff der Piraten Vorarlbergs soll damit aber nicht völlig sinken. Laut Gsellmann werde der dritte Landesvorstand Dietmar Geiger vorbehaltlich der Zustimmung des Bundesvorstands der Piratenpartei Österreichs weiterhin als Ansprechpartner in Vorarlberg fungieren und die politische Arbeit weiterführen. Einziger Unterschied: Geiger werde künftig dem Bundesvorstand und nicht mehr den Vorarlberger Piratenmitgliedern verantwortlich sein, so Gsellmann.
Drei-Personen-Grenze nicht erfüllt
Gsellmann hatte bereits im Vorfeld der Landesgeneralversammlung angekündigt, aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen nicht mehr kandidieren zu wollen. Pototschnig gab sein Studium als Grund dafür an, sich nicht mehr der Wahl zu stellen. Damit verblieb nur noch Geiger als dritter Landesvorstand. Andere Vorarlberger Piratenmitglieder waren als Nachfolger nicht zu gewinnen gewesen, hieß es nach der Landesgeneralversammlung. Der Landesvorstand der Piraten muss mindestens aus drei Personen bestehen.
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