Der Vorarlberger wird derzeit im Krankenhaus in Lillehammer stationär behandelt. Laut ersten Untersuchungen seien keine weiteren Verletzungen an Kopf und Wirbelsäule festgestellt worden, verlautete der ÖSV in einer Aussendung. Es ist die zweite Hiobsbotschaft für das ÖSV-Kombinierer-Lager innerhalb kurzer Zeit. Tomaz Druml hatte vor Weihnachten wegen Herzrhythmusstörungen seine Saison vorzeitig beenden müssen. (red/APA)
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