Der Hundeführerschein diene dazu, dass die Tierhalter verantwortungsbewusst mit ihren Hunden umgehen. „Ein guter Umgang mit Tieren muss gelernt und trainiert werden. Das ist der beste Schutz für die Menschen vor Angriffen“, so Tomaselli weiter.
Einheitliche Standards
Tomaselli fordert zudem einheitliche Hundehalte-Standards für ganz Vorarlberg. Diese sollen unter der Mitarbeit von ExpertInnen, TierärztInnen und Exekutive erarbeitet werden. „Derzeit kann das jede Gemeinde für sich selber festlegen“, kritisiert Tomaselli.
Ein Hundeführerschein für alle Rassen müsse für alle Hundehalter Pflicht werden. Dafür soll es eine Übergangsfrist von drei Jahren geben. „Vorbildliche Hundebesitzer, die bereits früher den Führerschein erwerben, sollen als Anreiz nur die Hälfte der Hundesteuer zahlen“, schließt Tomaselli.
(Red.)
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