Vorarlberger FPÖ-Gesundheitssprecher: "Die VGKK steckt den Kopf in den Sand"

„Die neue Bundesregierung hat erkannt, dass es zur Steuerung im Gesundheitswesen einer Stärkung des Hausarztsystems und nicht dessen Aushöhlung bedarf. Wir teilen in diesem Zusammenhang nicht die Meinung des Obmannes der VGKK, Manfred Brunner, dass lange Wartezeiten bei Ärzten zu Lasten der Patienten einfach hinzunehmen sind. Dabei haben alle Beteiligten ihren Beitrag zu leisten“, betont der freiheitliche Gesundheitssprecher.
„Das Schönreden der Situation durch den zuständigen ÖVP-Landesrat Bernhard und das „Kopf-in-den-Sand-stecken“ des Obmannes der VGKK bringen uns in dieser Frage weiter. Es gilt im Sinne der Patienten an einem Strang zu ziehen und die Dinge vorwärts zu bringen. Nicht zuletzt liegt es an der VGKK eine leistungsbezogene Überarbeitung der Kassenverträge, sowohl im Teile der Kassenleistungen gegenüber den Versicherten, als auch hinsichtlich der Entlohnung der Arztleistungen vorzunehmen“, appelliert der freiheitliche Gesundheitssprecher Dr. Kinz abschließend in Richtung aller Beteiligten.
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