Ergänzt wird die Erdbebeneinsatzgruppe durch vier Hundeführer der Bergrettung aus Kärnten und einem Sanitäterteam des Roten Kreuz Vorarlberg.
Ein Teil der Gruppe ist mit den Feuerwehrfahrzeugen von Rankweil bis nach Estland gefahren. Die 2.200 Kilometer Anreise dauerte drei Tage. Der Rest der Gruppe ist mit einer Herkules Bundesheermaschine nach Talin geflogen. Dort wurden der Gruppe innerhalb von zwei Tagen und zwei Nächten sechs Einsatzstellen zugewiesen, um in mehreren, studenlangen Übungen insgesamt sieben Personen zu retten.
Am Sonntag kehrte die SARUV-Gruppe wieder zurück nach Vorarlberg.
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