Damit der Mensch sein Lebensglück finden kann, braucht er einen sicheren Arbeitsplatz. Das macht ihn wie beispielsweise die Gesundheit zu einem der höchsten Güter der Bevölkerung. Also ohne sicheren Arbeitsplatz kein Lebensglück.
Deshalb wurden die Vorarlberger und Vorarlbergerinnen vom Göfner Meinungsforscher Edwin Berndt im Auftrag der VN gefragt, wie sie die wirtschaftliche Entwicklung des Landes sehen und ob sie sich ihres Arbeitsplatzes sicher sind.
Das Ergebnis der großen Berndt-Umfrage ist durchaus bemerkenswert: Trotz steigender Arbeitslosenzahlen und der teilweise noch immer vorherrschenden Folgen der Wirtschaftskrise schätzen hohe 65,5 Prozent (2013 66 %, 2011 64 %) der Vorarlberger den eigenen Arbeitsplatz beziehungsweise jenen von Angehörigen für sehr sicher. Vor sechs Jahren noch waren es 78 Prozent. Nach dem Ausbruch der Krise vor fünf Jahren waren sich dann nur noch 52 Prozent ihres Arbeitsplatzes sicher. Ein klares Indiz dafür also, dass die Krise langsam, aber sicher aus den Köpfen der Menschen gelangt und man sich wieder dem Vorkrisenniveau annähert. Die Zufriedenheit mit der eigenen Arbeitsmarktsituation ist derzeit etwa gleich gut wie im Vorjahr und vor drei Jahren, aber günstiger als 2009.
Den ausführlichen Artikel lesen Sie hier in der aktuellen Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten.
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