Seit April gilt die Maskenpflicht auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Nachdem sich mehrere Fahrgäste nicht daran hielten und das Tragen einer Maske auch nach Aufforderung verweigerten, wird seit August gestraft. Personen, die ohne Maske in den Öffis unterwegs sind, müsse eine Strafe in Höhe von 40 Euro zahlen.
Maskenmoral steigt
Eine mögliche Strafzahlung hat die Maskenmoral steigen lassen, wie Christian Hillbrand, Geschäftsführer von vmobil gegenüber ORF Vorarlberg angibt. Die Kontrollen sollen auch in den kommenden Monaten weitergeführt werden.
Hillbrand sagte gegenüber dem ORF, dass noch immer nicht so viele Menschen mit den Öffis unterwegs sind, wie vor dem Lockdown. Alleine beim Tageskartengeschäft wurde bisher ein Verlust von rund drei Millionen Euro verzeichnet.
(VOL.AT)
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