Vorarlberg: Zahl der Kälbertransporte bleibt unverändert

Vor einigen Monaten hatten Tierschutzaktivisten erstmals auf die Situation der oftmals über hunderte Kilometer weit transportierten Tiere aufmerksam gemacht. Damals nahm sich auch die Landespolitik des Themas an und gründete einen “Runden Tisch”. Der dabei erarbeitete Acht-Punkte-Plan sollte die Zahl der Kälbertransporte minimieren.

Wie eine Anfragebeantwortung von Agrarlandesrat Christian Gantner (ÖVP) an den Neos-Abgeordneten Daniel Matt zeigt, gelingt das bislang jedoch nicht. Hauptzielort der Kälber ist weiter Südtirol. Die Zahl der transporteierten Kälber blieb bisher unverändert. Im ersten Halbjahr 2018 wurden noch 24 Transporte (2017: 23 Transporte) mit insgesamt 1776 Kälbern (2017: 1789 Kälber) abgefertigt. “Bis wann mit einer Reduktion der Kälbertransporte zu rechnen ist, lässt sich derzeit seriös nicht sagen”, schreibt Gantner.
Die ganze Reportage inklusive aller Zahlen lesen Sie heute in den “Vorarlberger Nachrichten” oder auf VN.AT
(red)
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