Bereits Anfang der Woche sagte der Vorarlberger Landeshauptmann, dass er noch heuer die Abschaffung des Vermögensregresses in der 24-Stunden-Pflege möchte. Als möglichen Ansatz nannte er dabei die Erhöhung des 24-Stunden-Pflegezuschuss des Bundes auf 550 Euro pro Monat.
Falscher Ansatz
Nun hat sich auch Sozialministerin Beate Hartinger-Klein zu Wort gemeldet. Die Möglichkeiten der mobilen Hauskrankenpflege liege in der Finanzierung der Länder, sagte sie laut ORF Vorarlberg. Der Vorstoß von Wallner sei der falsche Ansatz. Eine bessere Planung von 24-Stunden-Betreuung, der mobilen Hauskrankenpflege sowie der stationären Betreuung sei zielführender. Die Länder müssen mit ihren Resourcen planen, so sei die Grenze die Anzahl der Betten in den Pflegeheimen.
Hartinger-Klein geht laut ORF Vorarlberg von 100 Millionen Euro als Kostenersatz für die Abschaffung des Pflegeregresses aus. (red)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.